Eingetaucht in das Austauschjahr, mit allen Höhen und Tiefen, machte ich mich auf zum ersten großen Foodshopping.
Nachdem ich den lokalen Tesco ausfinding gemacht habe, konnte es zur ersten großen Einkaufstour losgehen.?Ǭ† So unterschiedlich sind Supermärkte ja eigentlich nicht, aber ein paar kleine Dinge gab es trotzdem zu Entdecken.

Neben „normalen“ Kassen gibt es nun auch in Irland „Self-Service“ Kassen. Dort zieht man seine Ware selber über den Scanner. Nachdem ich das mit allen Artikeln gemacht hatte, konnte ich entweder bar oder mit Kreditkarte bezahlen. Eigentlich ja eine ganz nette Sache, aber an die Geschwindigkeit einer professionellen Kasserierin komme ich wohl nicht ran. Naja aber dafür musste ich in keiner Schlange warten.

Ein neuer oder vielleicht schon alter Trend konnte ich während des Einkaufens beobachten. Die Schulkinder, welche alle in Schulinform unterwegs haben, haben Turnschuhe mit eingebauten Rollerskates. In den Schuhsohlen sind kleine Plastikrollen mit denen man dann im Supermarkt vor sich hin gleiten kann. Den Eltern schien es nichts auszumachen.

Kommen wir zum unschönen Teil: den Preisen!
Besonders ordentliches Brot lassen sie sich ordentlich bezahlen. Auch Klopapier, welchs sich nicht nach Zeitung anfühlt und mehr als eine Lage hat, ist ein teurer Spaß. Mein Lieblingsmittel „Milch“ ist zum Glückn nicht so teuer.

Kommentare

Mindestens erschlägt Dich die Hitze warscheinlich nicht so wie uns.
Wie geht es Dir mit dem irischen Akzent? Ich fand ihn immer ganz nett.
Keep on keeping

Heiß ist es hier nicht 🙂
Eigentlich ganz gut, kommt ein bisschen drauf an, wer spricht 🙂 Die Reifeprüfung kommt dann nächste Woche mit den Vorlesungen.

Hey Hey,
Das mit den schuhen kann fuer amerika auch sagen genauso wie mit den Kassen. Und ordenltiches Klopapier hat hier auch niemand aber man gewoehnt sich dran. Bis denne
Anton

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