Mein Zimmer in CorkNun bin ich da und auch wieder online! 🙂

Im kleinen Altenburg losgeflogen und noch lustig über die Größe des Flughafens gemacht, musste ich in London feststellen, dass ein kleiner Flughafen doch so seine Vorteile hat. In London hieß es dann auch erst einmal Koffer umpacken, denn ein guter Schutz sei ja, wenn man nur noch sehr sehr kleines Handgebäck erlaubt. Aber dafür hatte ich ja fünf Stunden Zeit. Nach endlosem Anstehen an den verschiedenen Sicherheitskontrollen durfte ich dann der Durchsage entnehmen, dass mein Flug 50 Minunten Verspätung haben würde. In Cork hatten wir dann auch noch eine äußerst ruppige Landung. Fazit: Do not stop in London!

Da es nun schon gegen Nacht zuging, musste in Taxt her. Der Taxifahrer brachte mich zielsicher zur Unterkunft und eine „kostenlose“ Aufklärung über die irischen Gepflogenheiten war im Preis inklusive. Mein Zimmer mit eigenem Bad stellte sich als ganz in Ordnung heraus und zu meiner Freude liegt es zum ruhigen Hinterhof – endlich wieder bei offenem Fenstern schlafen!

Gestern habe ich dann die erste Tour durch die Stadt unternommen und mir auch schon ein irische Nummer zugelegt. Die Hürde ein Bankkonto zu eröffnen, konnte ich bisher nicht besiegen, aber das sollte dann mit einer Student-ID am Ende der Woche auch klappen.

So far alles roger in Cork und morgen gehts dann mit den Einführungsveranstaltungen los.

Hier gibts noch ein paar mehr Fotos von meinem Zimmer und dem Wohnzimmer für das Appartment.

Kommentare

langsam glaub ich ja, dass wir von dresden aus unsere wohnungen getauscht haben. meine liegt direkt an ner vielbefahrenen straße und ich muss mir bad und küche mit mitbewohnern teilen. da wird man ja glatt neidisch bei dir 😉

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